Nazis Raus
  Böhse onkelz
 


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Im Frühjahr 1995 entschieden sich die Böhsen Onkelz dazu, endlich mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen und sie in Form einer Biographie zu veröffentlichen. Die Anfeindungen in der Tagesprässe während der Jahre von 1990-1994, die schlampige Recherche der Journalisten und nicht zuletzt die gesamte verfahrene Situation innerhalb und außerhalb der Band, bewegte sie zu diesem Schritt. Keine andere Band in Deutschland war jemals in einem solchen Maße als "Mittel dümmlicher politischer Agitation missbraucht" worden, schreibt Edmund Hartsch, Autor dieser Biographie in seinem Vorwort.

Hartsch traf die Onkelz im Juni 1987, als sie eines Tages unvermittelt in seinem Skate- und Snowboardladen "Cadillac Ranch" auf der Bockenheimer Landstraße auftauchten und begleitete die Band auf ihrem Weg seit dieser Zeit. Als man sich 1995 zu dem Projekt "Biographie" entschied, war es Hartsch, der am lautesten "hier - ich mach's" rief und sich kurz darauf in eine zwei-einhalbjährige Arbeitszeit stürzte. Er führte über 100 Stunden Interviews mit Band, Verwandten, Freunden, Fans und Kritikern, studierte, überarbeitete und re-organisierte das gewaltige B.O. Archiv und ließ nicht zuletzt seine persönlichen Eindrücke in dieses Werk mit einfließen. Hartsch war definitiv dichter an der Band, als es ein Journalist jemals hätte sein können und konnte so Zugang zu den intimsten Informationen erhalten. Seine Schilderung der Onkelzhistorie verarbeitete er schließlich in dem 274 Seiten und über 400 Abbildungen starkem Buch "Danke für nichts", was im September 1997 veröffentlicht wurde und sich bisher über 75.000 mal verkaufte. Das Buch gilt heute als Standard-Nachschlagewerk für alle, die genau Bescheid wissen wollen über die Onkelz und wurde damals von der Fachpresse hochgelobt. So schrieben z.B. Sven Reinfrank vom Break Out Magazin: "Selten zuvor war eine derart umfangreiche Biographie, vollgestopft mit Hintergrundinformationen, Fotos, Dates und Facts in einer Buchhandlung erhältlich..." und Götz Kühnemund, Chefredakteur des Rock Hard: " Auf jeden Fall ist "Danke für nichts" eines der lesenswertesten Bücher, die mir in den letzten Monaten in die Hände gefallen sind. Sowohl in puncto Aufbau, als auch in Bezug auf den äußerst lebhaften Schreibstil hat Edmund Hartsch hier einen tollen Job abgeliefert."

 
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